-
TUdiscover – Warum leuchten Sterne?
16.12.2024
Jetzt anmelden zum Osterferien-Programm für Mädchen der 5. – 7. Klasse
Wir freuen uns, Ihnen das spannende Ferienprogramm „TUdiscover“ vorzustellen, das der Fachbereich Physik der TU Darmstadt in den kommenden Osterferien anbietet. Das Programm richtet sich speziell an Schülerinnen der 5. bis 7. Klasse und lädt sie ein, eine Woche lang die faszinierende Welt der Sterne, des Lichts und der Physik zu erleben.
-
Bild: Paul GlogowskiBild: Paul Glogowski
Physik-Olympiade feiert Premiere an der TU
15.11.2024
-
Professorin Regine von Klitzing mit Gentner-Kastler-Preis ausgezeichnet
15.11.2024
-
Bild: Danielle Adams for TRIUMFBild: Danielle Adams for TRIUMF
Wie lange dauerte die Entstehung unserer Sonne?
14.11.2024
Lange angestrebte Messung zur Bestimmung der Zeitskala der Sonnenentstehung durchgeführt
Wie lange hat eigentlich die Bildung unserer Sonne in ihrer stellaren Kinderstube gedauert? Eine internationale Kollaboration von Forschenden unter Beteiligung der TU Darmstadt ist einer Antwort nun nähergekommen. Ihr gelang am Experimentierspeicherring (ESR) des GSI Helmholtzzentrums für Schwerionenforschung/FAIR eine besondere Messung, die zur Bestimmung der Sonnenentstehungszeit genutzt werden kann. Die Ergebnisse wurden nun in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.
-
Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Eindrucksvoller Blick hinter die Kulissen der Beschleuniger-Forschung
02.10.2024
Die Elektronenbeschleunigung in Darmstadt feierte ihr 60. Jubiläum
Wo sonst die Studierenden der Quantenphysik tüfteln: Zahlreiche Besucher:innen und geladene Gäste nutzten das 60. Jubiläum des Teilchenbeschleunigers, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
-
Bild: Klaus MaiBild: Klaus Mai
Neue Wege in der Kernphysik
06.09.2024
ERC Starting Grant für Physiker Alexander Tichai
Alexander Tichai erhält für sein Projekt „DeformedNuclei – Ab initio Beschreibung von deformierten Kernen“ einen Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (European Research Council – ERC). In dem Projekt aus der physikalischen Grundlagenforschung entwickelt der theoretische Physiker neue Methoden, um deformierte Atomkerne mit Hilfe von Kernwechselwirkungen gezielt zu untersuchen und die Auswirkungen der Wechselwirkungsmodelle auf die vorhergesagten Kernformen zu analysieren. Die Förderung beträgt 1,5 Millionen Euro.
-
Bild: Nature communications | Quelle: https://www.nature.com/articles/s41467-024-50585-6/figures/1Bild: Nature communications | Quelle: https://www.nature.com/articles/s41467-024-50585-6/figures/1
Team unter TU-Beteiligung realisiert Quantensensoren im Weltraum
19.08.2024
Veröffentlichung von TU-Forschenden im renommierten Journal „Nature Communications“
Ein internationales Konsortium unter Beteiligung der Arbeitsgruppe Theoretische Quantenoptik um Professor Enno Giese (Fachbereich Physik der TU Darmstadt) hat auf der Internationalen Raumstation ISS im Cold Atom Laboratory der NASA erstmals experimentell Quantensensoren realisiert. Die Wissenschaftler:innen publizierten ihre Forschungsergebnisse nun in „Nature Communications".
-
Bild: ESABild: ESA
Neue Phase in Neutronensternen
09.07.2024
TU-Forschungsteam publiziert im renommierten Journal „Physical Review Letters“
Neutronensterne sind extreme Himmelskörper, in deren Innern Materie exotische Formen annehmen kann. Forschende der TU Darmstadt und der Universität Kopenhagen konnten nun eine neue Phase vorhersagen, die “Nukleare Pasta” begünstigt.
-
Bild: privatBild: privat
Trauer um Professor Peter Armbruster
08.07.2024
Mitentdecker der Darmstädter Elemente ist tot.
Professor Dr. Peter Armbruster war von 1971 bis 1996 leitender Wissenschaftler bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt. Am 01. Februar 1985 wurde er zum Honorarprofessor am Fachbereich Physik der Technischen Hochschule Darmstadt ernannt.
-
Bild: akromin/TU DarmstadtBild: akromin/TU Darmstadt
Das Innere von Atomen besser verstehen
01.07.2024
Veröffentlichung von TU-Forschenden im renommierten Journal „Physical Review Letters“
Atomkerne können winzige Magnete sein. Ihr magnetisches Moment lässt sich gut messen, entsprechende Berechnungen waren bislang aber unzureichend. Das Problem haben Forschende vom Fachbereich Physik von der TU Darmstadt jetzt gelöst, wie sie in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals „Physical Review Letters“ berichten.